Der Entwurf entstand als Wettbewerbsbeitrag. Als Antwort auf das komplizierte Nutzungsprogramm sowie die dreieckige Grundstücksform entstand ein Objekt mit zwei zur Stadt hin zusammenlaufenden Flügeln, zwischen denen sich ein Mehrzweck-Foyer befindet, das sich zum Innenhof und – über einen Steg über den Bach – auch zum „Rosenpark“ öffnet. So wollten wir ein Gebäude schaffen, das als eine Art Bindeglied zwischen Stadt und Natur fungiert. Auf der „Stadtseite“ befinden sich die öffentlich zugänglichen Räume, im Nordflügel wurden die Unterrichtsräume untergebracht, und im Südflügel befindet sich ein Konzertsaal für das Philharmonieorchester für 500 Zuschauer.